Wiking – Schwimmbadsteuerung mit Komfort

Bist du ein Schwimmbadbauer oder planst du, dein Schwimmbad für die kommende Saison fit zu machen? Dann entdecke „Wiking“ – unsere fortschrittliche Schwimmbadsteuerung, die Komfort und Effizienz in dein Projekt bringt.

Mit „Wiking“ bieten wir eine massgeschneiderte Lösung, die nicht nur für verschiedene Pooltypen konfigurierbar ist, sondern auch problemlos in dein SmartHome integriert werden kann. Von der Wasserqualitätsregelung bis hin zur energieeffizienten Wasseraufbereitung – erlebe, wie „Wiking“ deinen Installationsaufwand reduziert und gleichzeitig die Lebensdauer deiner Anlage verlängert.

Neugierig auf die Vorteile? Wirf einen Blick auf unser Factsheet und erfahre, wie „Wiking“ dein Schwimmbadprojekt auf das nächste Level bringt.

Für weitere Informationen und individuelle Beratung steht dir Christian Bürge zur Verfügung!

Factsheet

Web HMI im Maschinenbau – eine Herausforderung

Bereit für einen Blick in die Zukunft der Maschinensteuerung? Stehen Sie vor der Herausforderung, Web HMI im Maschinenbau effizient zu implementieren?

Unser Factsheet enthüllt, wie wir mit UI, HMI, und UX Design, kombiniert mit den neuesten Entwicklungen in HTML, JS, CSS, und JSON, die Zukunft der Maschinensteuerung neu definieren. Anhand erfolgreicher Praxisbeispielen bekommen Sie einen Einblick wie offene Webtechnologien nahtlos in Ihre Automatisierungsrahmen integriert werden können, ohne dabei Kompromisse bei der Performance einzugehen.

Entdecken Sie, wie unsere umfassenden Lösungen nicht nur Ihren aktuellen Bedürfnissen gerecht werden, sondern auch zukunftsorientierte Flexibilität und Offenheit bieten. Von der ersten Evaluation über die detaillierte Planung bis hin zur präzisen Umsetzung – wir begleiten Sie auf jedem Schritt des Weges.

Verpassen Sie nicht die Chance, sich von unserer Expertise leiten zu lassen. Für weitere Informationen und eine individuelle Beratung, melden Sie sich bei uns. Ihr Weg zur zukunftssicheren Maschinensteuerung beginnt hier.

Factsheet

Trennung Logik und Realtime – Verschiebung der Grenzen in der Automationspyramide

Die Automatisierungspyramide prägt die Industrie seit Jahrzehnten. Mit der fortschreitenden Verschmelzung von IT und OT und insbesondere mit dem Aufkommen des “Internet of Things”, werden die Ebenen immer mehr vermischt. Diese Änderung führt zu einer Neuausrichtung der Pyramide, wir reduzieren diese auf eine Linie. Die Trennlinie liegt zwischen OT und IT und sollte idealerweise auf der untersten Ebene verlaufen. Dabei liegt der Fokus darauf, dass OT ausschliesslich für Hardware zuständig ist.

In einer kürzlich vorgestellten Masterarbeit über den Einsatz von Hochsprachen in der Automatisierung haben die Studierenden eine „Pick and Place“-Anwendung entwickelten, bei der die zentrale Businesslogik in einer C#-Applikation abgearbeitet wird.

Einen weiteren spannenden Ansatz durfte AVM in einem Kundenprojekte umsetzen, bei dem eine Java-Anwendung mit einem OPC-UA Bus Controller kommuniziert. Die Anwendung wurde mit dem A-VIS Framework von AlphaGate Automatisierungstechnik GmbH umgesetzt, welches die OPC UA Anbindung bereitstellt. Die Anwendung wird auf einem Touch-Panel mit Linux Betriebssystem ausgeführt.

Die Projektergebnisse zeigen, dass der konventionelle Ansatz bei kleinen Projekten vorteilhaft sein kann, während bei grösseren Projekten eine sorgfältige Analyse über den Einsatz von Echtzeitkomponenten und die Auslagerung von Ressourcen entscheidend ist, um die Vorteile von IT-Technologien voll zu nutzen.

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Trennung Logik und Realtime

In der industriellen Automatisierung bilden speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) die Grundlage vieler Systeme. Sie bieten robuste und zuverlässige Lösungen für eine Vielzahl von Anwendungen. Viele dieser Anwendungen können mit weniger restriktiven Zeitanforderungen auskommen und nur bestimmte Teile des Systems benötigen Echtzeitfähigkeit.

Mit der fortschreitenden Digitalisierung und dem Aufkommen des Internets der Dinge (IoT), gibt es heute Alternativen zu herkömmlichen SPSen. Mit IoT-Kopplern ist es möglich, I/O-Daten nahtlos über moderne Kommunikationsprotokolle wie MQTT oder OPC-UA zu übertragen. Diese Protokolle bieten erhebliche Vorteile hinsichtlich Skalierbarkeit, Flexibilität und Interoperabilität.

Ein markanter Unterschied zwischen traditionellen SPS-Systemen und modernen, auf Hochsprachen basierenden Systemen, liegt in der Datenverarbeitungsarchitektur. Während eine SPS in der Regel eine zyklische Datenverarbeitung verwendet, bei der Routinen in regelmässigen Abständen durchlaufen werden, verwenden Hochsprachen-Anwendungen eine ereignisgesteuerte Architektur. Hier wird Code als Reaktion auf bestimmte Ereignisse oder „Events“ ausgeführt. Dies kann eine effizientere Ressourcennutzung ermöglichen und bietet häufig eine intuitive Programmierumgebung.

Vorteile:
+ Automatisierte Tests
+ Pipeline und Deployment
+ Toolset
+ Open-Source-Software
+ Verteilte Systeme
+ Herstellerunabhängigkeit

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CE-Zertifizierung und Schulung

Die CE-Zertifizierung ist ein entscheidender Prozess, um sicherzustellen, dass Produkte, insbesondere Maschinen, den geltenden Sicherheits- und Qualitätsstandards in der EU oder im europäischen Wirtschaftsraum entsprechen.
Erfahren Sie in unserem neusten Factsheet, wie die CE-Kennzeichnung die Sicherheit von Produkten gewährleistet, wie Hersteller die Einhaltung geltender Vorschriften nachweisen sowie Einblicke darüber wie Produkte ohne Einschränkungen gehandelt werden können und warum CE-Konformität entscheidend ist.AVM Engineering AG bietet herstellerunabhängige Beratung, Schulungen und Begleitung, um sicherzustellen, dass Maschinen gemäss den aktuellen Vorschriften und Richtlinien zertifiziert werden können. So können bestehende Maschinenparks auf den neusten Stand gebracht werden.

   

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Testing mit AVM

Taucht ein in die Welt der industriellen Innovationen! Unser Factsheet bietet Einblicke in Testing-Lösungen, plattformspezifische PLC-Lösungen und Unit-Test-Frameworks, komplett mit Vor- und Nachteilen. Entdeckt, wie UPact das Schreiben von Unit-Tests noch einfacher macht und wie Continuous Integration mit einem Build-Server die Prozesse optimiert.
   

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Beckhoff mit AVM – eine Erfolgsgeschichte

Entdecke die neuesten Innovationen in der Produktionswelt. Unser Factsheet präsentiert unser breites Spektrum an Lösungen, von Maschinensicherheit mit Beckhoff TwinSAFE bis hin zu XTS Track Management für eine flexible Produktion. 

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Siemens mit AVM – eine Erfolgsgeschichte

Lesen Sie unser Factsheet über die Zukunft der Steuerungstechnik: „S5 Abkündigung – mit TIA in die Zukunft!“ Entdecken Sie innovative Lösungen wie das TIAExchange Tool für Source Code Verwaltung sowie das AVM BaseFramework mit seinen effizienten und kontinuierlich weiterentwickelbaren Applikationen. Erfahren Sie, wie „UP“ zusätzliche Features und Komfortfunktionen einführt, während Entwickler sich fokussiert um die Applikation kümmern können.

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Übersichtliche Vererbungshierarchien: Vereinte Diagramme

UP bietet hier die einmalige Möglichkeit, die Vererbungshierarchie auch grafisch darzustellen. Dies geschieht mit sogenannten „vereinten“ Diagrammen.

Vereinte Diagramme ermöglichen es, die Zustandsmaschinen von abgeleiteten Controller in einem einzigen Diagramm zusammenzufassen. Dies erleichtert die Übersicht und das Verständnis der Gesamtstruktur und des Verhaltens der Zustandsmaschine.

Durch die grafische Darstellung der Vererbungshierarchie mittels vereinter Diagramme können Entwickler die Beziehungen zwischen abgeleiteten Controllern visuell erfassen und die Auswirkungen von Änderungen oder Ergänzungen in der Hierarchie besser verstehen. Es ermöglicht eine effektive Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Entwicklern, um die Architektur der Zustandsmaschine zu planen und zu optimieren.

Dank dieser Funktion in UP können Entwickler die Vorteile der Objektorientierung nutzen und gleichzeitig die Komplexität der Zustandsmaschine beherrschen, um robuste und gut strukturierte Maschinensoftware zu entwickeln.

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Effiziente Entwicklung von Controllern durch Objektorientierung

Die Verwendung von Objektorientierung in UP ermöglicht es, die erstellten Controller weiterzuentwickeln und abgeleitete Controller zu erstellen. Mit diesem Ansatz können Entwickler bestehende Controller als Basis nehmen und spezifische Anpassungen oder Erweiterungen vornehmen, um unterschiedliche Funktionalitäten zu realisieren. Indem abgeleitete Controller von einem bereits vorhandenen Controller erben, erben sie dessen Eigenschaften, Methoden und Verhaltensweisen.


Dadurch wird die Wiederverwendbarkeit von Code gefördert und die Effizienz in der Entwicklung erhöht. Die Verwendung von Objektorientierung ermöglicht es zudem, die Struktur und Hierarchie der Controller klar zu definieren, was die  Wartbarkeit und Erweiterbarkeit des Modells verbessert. Auf diese Weise bietet UP eine flexible und leistungsfähige Modellierungsumgebung, um komplexe Maschinensoftware zu erstellen und kontinuierlich weiterzuentwickeln.

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