Auch das GENIALste Team braucht mal eine Pause.

Am Freitag, den 19. September 2024 bleibt unser Büro wegen unserem Firmenausflug geschlossen. Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Tag voller neuer Eindrücke, guter Gespräche und Teamspirit!

Ab Montag sind wir wie gewohnt wieder für euch da. Danke für euer Verständnis!

„Innovation entsteht nicht solo – sie wächst, wenn wir sie teilen.“ – Raphael Rietmann, CKO

Bei avm setzen wir auf KEWIN-Sessions (Knowledge Exchange Workshop and Interesting News). In dieser Gruppe teilen wir neues Wissen, spannende Entwicklungen und praktische Erfahrungen – damit das ganze Team profitiert und unsere Kunden immer auf breites Know-how zählen können.

Ein Beispiel: Unser Kollege Flavio Gaspare hat mit BooST eine Erweiterung für VS Code entwickelt, die die SPS-Programmierung erleichtert → zum Post. Die Basis dafür sind moderne Ansätze wie das Language Server Protocol (LSP) und das Langium-Framework, die helfen, Programmiersprachen verständlich zu beschreiben und nutzbar zu machen. Diese Entwicklung war Inhalt unserer letzten KEWIN-Session.

Was unsere Kunden über uns sagen

In unserer jüngsten Kundenumfrage haben wir 30 Partnerunternehmen um Feedback gebeten. Die Resultate freuen uns sehr – und motivieren uns 😀

  • 𝗗𝘂𝗿𝗰𝗵𝘀𝗰𝗵𝗻𝗶𝘁𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗭𝘂𝗳𝗿𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁: 𝟵.𝟮 𝘃𝗼𝗻 𝟭𝟬
  • 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗿𝗮𝘁𝗲: 𝟵.𝟱 𝘃𝗼𝗻 𝟭𝟬

Befragt wurden überwiegend technische Entscheidungsträger, SW-Entwicklungsleiter und CEOs/Geschäftsführer. Von Maschinenbau über Logistik, Pharma, Energie bis zur Halbleiterindustrie – unsere Kunden kommen aus unterschiedlichsten Industrien, viele davon im Sondermaschinenbau.

Was sie besonders schätzen:

  • Kompetenz und Nähe zum Kunden
  • Innovationskraft
  • Verlässliche Partnerschaft auf Augenhöh

Unsere Produkte wie UP und UPact sowie unsere Leistungen in industrieller Automation und Engineering Services treffen einen Nerv – sie helfen konkret bei aktuellen Herausforderungen wie Standardisierung, Kulturwandel oder Fachkräftemangel.

Danke an alle Teilnehmenden für das ehrliche und konstruktive Feedback. Wir nehmen es mit in die Weiterentwicklung unserer Leistungen – und freuen uns auf die nächsten gemeinsamen Schritte.

Aus Kunststoff wird Hightech – vollautomatisch und aseptisch

Rommelag entwickelt weltweit Maschinen, die aus Kunststoffgranulat in einem Schritt sterile Behälter formen und befüllen: etwa Ampullen für Augentropfen, Infusionsflaschen oder andere pharmazeutische Verpackungen. Der Clou: Der Behälter wird direkt auf der Maschine in Form geblasen (blow), befüllt (fill) und versiegelt (seal) – alles in einem geschlossenen, vollautomatischen Prozess.

Die Herausforderung: Jede Maschine hatte ihre eigene Software. Bei einem breiten Portfolio wurde Entwicklung, Wartung und Skalierung zunehmend aufwändig und fehleranfällig.

Die Lösung: Gemeinsam mit Rommelag haben wir von der AVM Engineering eine modulare, einheitliche Softwareplattform geschaffen – konfigurierbar, skalierbar, zukunftssicher. Herzstück ist UP, unser Tool für modellbasierte Softwareentwicklung. Es vereint Code, Metadaten, Simulation und Unittests – als Single Source of Truth. Unabhängig von Branche oder Maschinentyp lässt sich UP überall einsetzen, wo innovative Softwareentwicklung gefragt ist.

Roman Ledergerber, Projektingenieur AVM, begleitete das Projekt vier Jahre lang bis zur Serienreife: „Was früher für jede Maschine separat entwickelt wurde, läuft heute über eine zentrale Plattform – das macht Rommelag effizienter, flexibler und verschafft einen klaren Wettbewerbsvorteil.“

All das entstand in enger, internationaler Zusammenarbeit – zwischen Teammitgliedern aus Sulzbach, Karlsruhe und Reitnau. Trotz Pandemie, Distanz und Komplexität: Der Erfolg war möglich – dank Vertrauen, Know-how und einem agilen Mindset. Danke an Rommelag für das Vertrauen!

Projektvorstellung Rommelag

Willkommen im Team!

Seit Anfang August sind sie bei AVM Engineering & Steuerungen dabei: Lukas Bommeli, unser neuer Spezialist im Bereich Steuerungstechnik, sowie die beiden Lernenden Nico Bannwart (Automatiker) und Silvan Sprenger (Informatiker Applikationsentwicklung).

Ihr Einstieg ist gelungen – ob am Kickertisch oder im Arbeitsalltag. Die drei bringen frischen Wind, Neugier und Energie mit, die man vom ersten Tag an spürt. Genau so soll ein 360°-Start bei AVM aussehen!

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, neue Perspektiven und viele gemeinsame Erfolge hier am Standort Dietfurt. Schön, seid ihr da!

PS: Wir suchen noch weitere Talente – vielleicht bist Du unser nächster Volltreffer?

Bock auf IT – aber noch keinen Plan, was genau?

Dann komm zu uns und lerne die IT-Berufe ganz unverbindlich kennen!
An unseren Berufserkundungstagen bekommst du einen echten Einblick in den Arbeitsalltag bei uns.

Wann?
17. September 2025
11. November 2025

Für wen?

Informatikerin Applikationsentwicklung (Engineering)

Informatikerin Plattformentwicklung (fowi)

Du willst reinschauen, wie so ein Job wirklich aussieht? Dann melde dich jetzt an, wir freuen uns auf dich!


Infos & Anmeldung: 

Cyber-Resilienz ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit!

Im Rahmen unserer regelmässigen KEWINs (Knowledge Exchange Workshop and Interesting News) bei AVM durften wir Marcel Albrecht von Siemens Schweiz als externen Referenten bei uns zum Thema Cybersecurity of the Future begrüssen. In seinem sehr kurzweiligen Vortrag hat er uns einen Überblick, über den in Kürze in Kraft tretenden Cyber Resiliance Act verschafft.

Wir von AVM Engineering AG sehen hier einen grossen Know-How Bedarf und möchten unsere Kunden und Mitarbeiter in diesem Thema weiter sensibilisieren. Denn wir müssen uns in Zukunft gut auf die gestiegenen Anforderungen im Bereich der OT-Security vorbereiten. Die Hersteller der diversen OT-Plattformen stellen die nötigen Mechanismen zum Teil bereits jetzt zur Verfügung, aber es ist an uns Integratoren, die Risiken entsprechend zu beurteilen und die nötigen Massnahmen umzusetzen.

Projektvorstellung Hug Engineering

Für die die Hug Engineering, einen führenden Anbieter von Abgasnachbehandlungssystemen für Generatoren, Yachten, Schiffe und Bahn – durften wir von AVM Engineering AG eine Steuerungslösung für das neue Modular Apparatus Portfolio – MAP konzipieren und mitentwickeln.

Das Ziel: eine einheitliche, skalierbare Lösung für Steuerung, Analyse und Automatisierung. Die MAP-Software übernimmt zentrale Aufgaben in der Abgasnachbehandlung moderner Motoren – darunter die Regelung und Einspritzung von Harnstoff – kennt man bei Autos als AdBlue, die Überwachung der Abgasbestandteile und die Einhaltung derer Grenzwerte – effizient, präzise und nachvollziehbar. Das Ergebnis: eine robuste und zukunftsfähige Steuerung – intern wie extern betreibbar und jederzeit erweiterbar.

Ein Team rund um unseren Project Engineer Raphael Rietmann war von Anfang an involviert – von den ersten Konzepten bis zum Serienstart. Das System hält nicht nur im Labor, sondern vor allem im Maschinenraum, was es verspricht

Auch hier im Einsatz: unsere modellbasierte Plattform UP, die


✔️ Fehlerquellen reduziert
✔️ Entwicklungszeit spart
✔️ den Maschinenpark technologisch vereinheitlicht

Warum wir als externer Partner gefragt waren? Weil solche Lösungen tiefes Spezialwissen erfordern – und unsere Plattform auch bei personellen Wechseln für Kontinuität sorgt.

Raphael Rietmann betont: „Die Zusammenarbeit mit Hug Engineering ist geprägt von gegenseitigem Vertrauen und technischem Tiefgang. Gemeinsam haben wir eine starke Lösung geschaffen – und wir entwickeln sie kontinuierlich weiter.“

Genialer Abschluss!

Wir gratulieren unserem Lernenden Mario Soller ganz herzlich zum Abschluss als Informatiker EFZ und seiner Top-Note von 5.6! Ein herausragender Erfolg, auf den er mit Recht sehr stolz sein kann.

An der Diplomfeier am Dienstag durften Ruedi Neff, Stefan Vettiger und David Koch, die ihn während der Ausbildung begleitet haben, persönlich gratulieren, ein bewegender Moment für alle Beteiligten!

Deine Leistung ist einfach top, wir sind mega stolz auf dich und freuen uns riesig mit dir! Weiter so, auf eine geniale Zukunft!

Projektvorstellung Ebnat AG

🦷 Wie kommen Reisekappen auf die Zahnbürsten der Ebnat AG?
Ganz einfach: Mit jeder Menge Technologie – und mit einer Softwarelösung von AVM Engineering AG.

In enger Zusammenarbeit mit der Ebnat AGhaben wir ein durchgängiges, einheitliches Softwaresystem für mehrere Verpackungsmaschinen entwickelt. Was uns dabei antreibt? Das Optimum aus einer Maschine rausholen – smart und zuverlässig.

📦 Ob Montage von Reisekappen oder Blister-Verpackungen – bei Zehntausenden Zahnbürsten täglich muss jeder Schritt sitzen. Dabei setzen wir auf UP – eine modellbasierte Softwareplattform, die

✔️ plattformunabhängig funktioniert
✔️ per Knopfdruck Projektdokumentationen und Codes generiert
✔️ die Fehleranfälligkeit drastisch reduziert
✔️ die Entwicklungszeit verkürzt
✔️ den Maschinenpark vereinheitlicht

Die Folge:
Mehr Zeit fürs Wesentliche
Weniger Abhängigkeit von Spezialwissen
Klare, saubere Prozesse – dokumentiert, getestet, skalierbar. Im Video erklärt Pascal Siegrist, Projektleiter bei AVM Engineering AG, wie die Lösung entstand – und wie sie der Ebnat AG im Alltag hilft.

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