Setzen Sie auf das DRY-Prinzip (Don’t Repeat Yourself)? Dann sollten Sie einen Blick in unser neues Factsheet werfen! 🔍
Wir zeigen, wie sich Softwarekomponenten intelligent wiederverwenden lassen – für eine effiziente, flexible und skalierbare Automatisierung. Stellen Sie sich vor:
- Hard- und Software unabhängig voneinander entwickeln
- Einen Basiscode verwalten, ohne kundenspezifische Anpassungen direkt darin vorzunehmen
- Massgeschneiderte Lösungen für jeden Kunden schaffen – ohne Mehraufwand
Am Beispiel von Siemens im TIA-Portal und SINUMERIK One demonstrieren wir, wie generative Softwarekomposition in der Praxis funktioniert. Das Prinzip lässt sich auch auf andere Plattformen wie B&R und Beckhoff übertragen.