Um interdisziplinär arbeiten zu können, ist eine breite Ausbildung entscheidend. Um diese erlernten Fähigkeiten auch umsetzen zu können, braucht es aber auch teamorientiertes Handeln. Vermehrt kann AVM Talente für sich gewinnen, die mit einer mechanischen Grundausbildung oder als Automatiker das Studium Richtung Maschinenbau absolvieren und sich dann Richtung Softwareentwicklung vertiefen. Diese Konstellation ist die ideale Voraussetzung für eine Sondermaschine, bei der nicht nur die Konstruktion durchdacht, sondern auch die Softwarekonzepte erweiterbar und modular konzipiert werden. Am deutlichsten erkennt man den Fokuswechsel weg von der Mechanik hin zur Software bei der Entwicklung einer Maschine, wenn man sich bereits in der Planungsphase Gedanken über Datenmodelle, Integrationsmöglichkeiten in eine übergeordnete Produktion oder IoT Anbindung macht. Es wird die Zukunft sein, nicht mehr nur „Software as a Service“ (SaaS) zu betreiben, sondern auch „Machine as a Service“ (MaaS) anzubieten und zu leben.

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